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l a s
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plastic
– indianer.. Die
Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher
Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München;
damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden
Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst
(vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man
nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine
vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken
wie Copyart, Mailart und Graffiti. Der einzige Unterschied zu heute
besteht darin, dass Culture Jamming damals „Verarsche“
hieß und Mashup „Collage“. Gleichzeitig
aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen,
nachdem sie in den 00Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind
wieder danach. Euer plastic-indianer
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